Tabellarischer Lebenslauf – Was ist das eigentlich?

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Tabellarischer Lebenslauf – Was ist das eigentlich?

Wer seinen Lebenslauf schreibt oder neugestaltet, der stolpert bei seiner Recherche häufig über den tabellarischen Lebenslauf. Doch was genau ist eigentlich ein tabellarischer Lebenslauf und wie unterscheidet er sich von anderen Lebensläufen? Gibt es überhaupt Unterschiede? Zeit, sich den tabellarischen Lebenslauf einmal genauer anzuschauen.

 

Was viele nicht wissen ist, dass es durchaus verschiedene Formen des Lebenslaufs gibt. Der tabellarische Lebenslauf ist hierzulande jedoch die häufigste und gebräuchlichste Form, die im Alltag Anwendung findet. Das resultiert vor allem daraus, dass dieser am übersichtlichsten und für Personaler schneller zu lesen ist.

 

Funktionaler, ausführlicher oder tabellarischer Lebenslauf?

 

Während ein ausführlicher Lebenslauf als Fließtext gestaltet wird, führt der tabellarische Lebenslauf alle relevanten Stationen deines Lebens in Stichpunkten auf. Doch hier ist Vorsicht geboten: der tabellarische Lebenslauf trennt verschiedene Bereiche, wie Bildung und Berufserfahrung. Werden diese zusammengefasst und chronologisch geordnet, dann wird von einem funktionalen Lebenslauf gesprochen. Ausschlaggebend ist also die Struktur des Lebenslaufs. Der tabellarische Lebenslauf wird in unterschiedliche Bereiche gegliedert und beschreibt auf der rechten Seite die verschiedenen Stationen und auf der linken Seite den Zeitraum der entsprechenden Stationen. So entsteht die Form einer Tabelle mit zwei Spalten und mehren Zeilen.

 

Das gehört in einen tabellarischen Lebenslauf

 

Was alles in einen tabellarischen Lebenslauf gehört ist weitestgehend vorgegeben. Zu Beginn werden die persönlichen Daten genannt, gefolgt vom beruflichen Werdegang. Dieser wird stets antichronologisch aufgeführt, sodass die aktuellste Station zuerst genannt wird. Eine kurze Erwähnung der relevanten Aufgaben ist durchaus legitim und von vielen Personalern auch gewünscht. Darauf folgt der schulische und ggf. akademische Werdegang sowie weitere Qualifikationen, wie Sprachen, IT-Kenntnisse oder die Führerscheinklasse (je nach Beruf). Führe jedoch nur für die Stelle relevante Stationen auf, damit dein tabellarischer Lebenslauf die maximale Länge von zwei (höchstens drei) Seiten, nicht überschreitet. Achte ebenfalls darauf, dass keine Lücken im Lebenslauf entstehen. Darüber hinaus muss der Lebenslauf eine Unterschrift und ggf. ein Bewerbungsfoto enthalten. Letzteres ist zwar nicht verpflichtend, es hinterlässt jedoch einen positiven Eindruck und erhöht die Chancen, die neue Stelle auch zu erhalten.

 

Einen tabellarischen Lebenslauf erstellen

 

Trotz der scheinbar vielen Vorgaben für den Lebenslauf, bist du bei der Gestaltung relativ frei und kannst beim Layout deines Lebenslaufs auch kreativ werden. Es sollte jedoch immer zu der Position passen, auf die du dich bewirbst. Mit bewerbung2go kannst du dir ganz einfach einen individuellen Lebenslauf erstellen. Die kostenlosen Lebenslauf-Vorlagen helfen dir dabei, ein geeignetes Design zu verwenden und einen korrekt formatierten Lebenslauf zu erstellen, um Personaler von sich zu überzeugen. So erhöhst du dir die Chance auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

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